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Betriebe lassen sich Zeit bei der Umstellung…

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,,Betriebe lassen sich Zeit bei der Umstellung’’

 

Handrechner hat ausgedient: Die Finanzbehörden erwarten inzwischen, dass die Kassenumsätze digital prüfbar sind

 

Der Gesetzgeber will Steuerhinterziehung eindämmen. Daher sollten eigentlich bis Ende 2016 alle Kassen auf digitale Prüfbarkeit umgestellt sein. Das ist aber offenbar nicht der Fall.

STUTTGART. Manche Gastronomen scheinen es nicht so genau zu nehmen, wenn es darum geht, ihre Steuern zu zahlen. Der Branche wird weiterhin vorgeworfen manipulierte Kassen Umsätze zu vertuschen und damit Steuern zu hinterziehen. Und dieser hinterzogene Betrag könnte sich in Deutschland auf 6 Mrd. Euro pro Jahr belaufen. Das schätzt zumindest ein Ex-Minister:        Norbert Walter-Borjans, der bis Mitte 2017 die Finanzen Nordrhein-Westfalens verantwortete.

Um den Steuerbetrug einzudämmen, hat der Bund in den vergangenen Jahren mehrere neue Vorschriften erlassen. Eine davon besagt, dass die Kassen alle Umsätze in einem digitalen Journal mitschreiben müssen (GDPDU). Sie ist bereits Anfang 2017 in Kraft getreten, also vor einem Jahr. Dennoch haben bei weitem nicht alle Betriebe ihre Kassensysteme entsprechend angepasst. Laut Schätzungen eines Kassen-Zulieferer zufolge, sollen es Ende des dritten Quartals 2017 immer noch 30 bis 40 Prozent der Gastronomen hierzulande nicht umgestellt haben und somit sich nicht gesetzestreu verhalten. Und an diesem Anteil dürfte sich seitdem nur wenig geändert haben, sagte die Vertriebsleiterin gegenüber der AHGZ.

Die Verzögerung bei der Umstellung habe mehrere Gründe, so die Vertriebsleiterin. Manche Kunden seien einfach nur schlecht informiert. Andere hofften, nicht aufzufallen, oder es fehle Geld für Investitionen.

Die Schätzung von Ex-Minister Walter-Borjans beläuft sich sogar auf 6 Mrd. Euro und macht sie nicht nur an einer persönlichen Schätzung fest, sondern stützt sich dabei auch auf Hochrechnungen auf der Grundlage der Ergebisse von Betriebsprüfungen in Nordrhein-Westfalen.

Zudem kommt im Jahr 2020 schon wieder eine gesetzliche Neuerung: Dann brauchen alle Kassen eine zusätzliche technische Sicherheitseinrichtung. „Da die genauen Spezifikationen seitens des Gesetzgebers weiter auf sich warten lassen, sind viele Unternehmer verunsichert und fürchten, in Kürze erneut investieren zu müssen“!

Quelleninhalte: 19. Februar 2018 / von Raphaela Kwidzinski AHGZ

 

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