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Teil 7 des Gastro Krimis – Die Folgen

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Passt gut auf….

Sie machen Ernst!

 

Es drohen Bußgelder bis 25.000 Euro

 

Achtet darauf das Eure Kassensystem, GoBD konform ist …

 

Sonst gibt es schnell eine böse Überraschung …

Damit ihr auf jeden Fall auf der sichereren Seite seid, habt Ihr hier noch einmal ein Überblick und die Konsequenzen.

Noch haben nicht alle Betriebe ihre Kassen digital prüfbar gemacht.

Wer mit nicht gesetzeskonformen Geräten erwischt wird, muss mit hohen Strafen rechnen.

 

STUTTGART. Im Kassen-Bereich jagt derzeit eine neue Regelung die nächste:

  • Seit 1. Januar 2017 müssen alle Kassenaufzeichnungen digital prüfbar gemacht sein.
  • Seit 1. Januar 2018 ist eine unangekündigte Kassen-Nachschau jederzeit möglich.
  • Und ab 1. Januar 2020 müssen Gastronomen und Einzelhändler eine spezielle Sicherheitslösung in ihr Kassensystem integrieren, die sicherstellt, dass für jeden Umsatz ein Einzelbeleg herausgegeben wird.

 

Ziel all dieser neuen Vorschriften ist es, die Steuerhinterziehung einzudämmen.

 

Doch die Gastro-Branche scheint zugleich hinterherzuhinken, was die Umrüstung und Anpassung der Registrierkassen an aktuelle Gesetze angeht. Laut einer Schätzung eines Kassenherstellers  hat immer noch etwa ein Drittel der Gastronomen hierzulande nicht umgestellt. Was passiert, wenn diese vom Steuerprüfer erwischt werden? „Werden digitale Unterlagen bei Bargeschäften nicht entsprechend der Vorgaben des BMF-Schreibens aufbewahrt, kann dies ein schwerwiegender formeller Mangel der Ordnungsmäßigkeit sein“, heißt es aus dem Bundesfinanzministerium.

 

Allein dies könne schon mit einem Bußgeld von 25.000 Euro belegt werden.

 

Fest steht auch: Die Steuerprüfer werden, sollte die Kasse nicht nach den Grundsätzen der digitalen Prüfbarkeit (GDPDU) geführt sein, das Buchführungsergebnis so nicht übernehmen.

 

Je nach Sachlage gibt es dann eine Schätzung oder weitere Prüfungen, ob aufzeichnungspflichtige Geschäftsvorfälle vorsätzlich oder leichtfertig unrichtig aufgezeichnet und verbucht wurden, um Steuern zu verkürzen. Und dann drohen weitere Strafen. Laut Bundesfinanzministerium geht es um eine Haftstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe.

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Habt einen guten und erfolgreichen Wochenstart!

Und falls ihr Fragen habt,

helfen wir euch gerne weiter…

Euer Team von PASTE-IT

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